B2B-Vertrieb nach Corona: Worauf es jetzt zu achten gilt IV

 Friedel Mies
 22.06.2021

Mit einer durchdachten Inbound-Marketing-Strategie und professionellem Lead-Management hilft das Marketing gezielt dabei, den Verkaufsprozess zu füllen und potenzielle Kunden zunächst vorzuqualifizieren, um dem Vertrieb vielversprechende Leads übermitteln zu können. Dadurch hat der Vertrieb nicht nur eine quantitative Lead-Quelle, sondern bekommt zudem schon wertvolle Erkenntnisse aus dem Marketing weitergereicht, die dabei helfen, passgenaue Angebote zu erstellen. Damit steigen die Abschlussquoten, und der Vertrieb kann seine Ressourcen gezielter nutzen.
5. Automatisierte Prozesse
Der Druck, Umsatz zu generieren und gleichzeitig Kosten zu sparen, ist besonders für jene B2B-Vertriebler hoch, deren Unternehmen den Betrieb zwischenzeitlich herunterfahren oder ganz einstellen mussten. Andere Branchen arbeiten mit aller Kraft daran, dass die Krise sie nicht nachgelagert trifft. Eine vielversprechende Chance für den B2B-Vertrieb nach Corona, sich effizienter aufzustellen, liegt darin, Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. Sales- und Marketing Automation-Lösungen bieten gezielte Unterstützung im Verkaufsprozess.
Damit lassen sich vorhandene Kundendaten segmentieren, um Zielgruppen mit individuellen Kampagnen zu relevanten Angeboten zu bespielen. Zudem ermöglicht ein derartiges Tool, neue Kontakte - etwa über die eigene Website - zu generieren und diese bis zum Kaufabschluss weiterzuentwickeln. Trackingfunktionen gestatten zugleich, wertvolle Erkenntnisse über die Kunden zu gewinnen. Diese lassen sich wiederum für übergeordnete Business-Entscheidungen, aber auch für konkrete Maßnahmen, nutzen.

Fortsetzung folgt:

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