B2B-Vertrieb nach Corona: Worauf es jetzt zu achten gilt III

 Friedel Mies
 08.06.2021

3. Digitale Vermarktungswege für den B2B-Vertrieb nach Corona
Spätestens, als es mit Dienstreisen und Vor-Ort-Terminen aufgrund der Corona-Restriktionen schlecht aussah, haben B2B-Unternehmen bereits nach Alternativen gesucht. Produkte und Lösungen im eigenen Onlineshop oder auf B2B-Marktplätzen anzubieten, ist nur eine Möglichkeit, die sich für den einen oder anderen Betrieb bewährt haben dürfte. Zudem bieten auch die sozialen Netzwerke die Option, Angebote publik zu machen oder gar über die Kunden-Community zu verkaufen.
Es ist anzunehmen, dass die Digitalisierung des Vertriebes hin zu einem Sales 4.0 jetzt deutlich schneller voranschreiten wird. Bestes Beispiel sind hier die zahlreichen B2B-Veranstaltungen, die kurzerhand - aber nicht weniger durchdacht in virtuelle Events umgemünzt wurden. Um die Event- und Messeausfälle zu kompensieren, hat sich auch in den Unternehmen ein digitales Pendant entwickelt: B2B-Vertriebler führen Verkaufspräsentationen als Webinare oder Online-Workshops durch. Dank digitaler Technologien können Referenten und Teilnehmer mittels Chatfunktionen sogar interagieren.
4. Vertriebsunterstützung durch Marketing
Nicht nur bei digitalen Veranstaltungen können B2B-Vertriebler auf die Unterstützung des Marketings zählen. In den vergangenen Jahren hat sich bereits gezeigt, dass eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit von Marketing und Vertrieb Synergien erzeugt, von denen Unternehmen in hohem Maße profitieren. Durch das veränderte Informations- und Kaufverhalten von B2B-Kunden beginnt deren Entscheidungsprozess häufig, lange bevor der Vertrieb überhaupt etwas davon mitbekommt.

Fortsetzung folgt:

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