B2B-Vertrieb nach Corona: Worauf es jetzt zu achten gilt II

 Friedel Mies
 25.05.2021

2. Bedarf an Homeoffice- und digitalen Lösungen
Doch nicht nur das Informations- und Kaufverhalten von B2B-Kunden hat sich weiter in die Online-Welt verschoben. Auch der berufliche Alltag ist in vielen Bereichen virtueller geworden: Webmeetings, Online-Konferenzen und digitale Teamarbeit über mehrere Standorte hinweg sind an der Tagesordnung. Nie zuvor war die Nachfrage nach Homeoffice-Equipment und digitalen Lösungen so hoch. Laut einer Umfrage hat rund ein Fünftel der Beschäftigten ins Homeoffice oder in die Telearbeit gewechselt. Vor allem Arbeitnehmer haben der Umfrage zufolge die Vorteile schätzen gelernt - von entfallenen Arbeitswegen (76 Prozent) über eine freie Arbeitszeitgestaltung (52 Prozent) bis hin zu reduziertem Stress (34 Prozent).
Experten rechnen damit, dass sich diese Form des Arbeitens ausweiten wird. Für B2B-Unternehmen heißt das: Um ihre Vertriebsmitarbeiter im Unternehmen zu halten und neue zu gewinnen, braucht es adäquate Lösungen. Für unternehmensübergreifend reibungslose Prozesse und Informationsflüsse über mehrere Arbeitsplätze hinweg benötigen Unternehmen die entsprechende IT-Infrastruktur, damit alle relevanten Anwendungen und Daten stets dort zur Verfügung stehen, wo ein Mitarbeiter sie benötigt. Von derartigen Entwicklungen könnten zukünftig vor allem Außendienstler/innen profitieren, die ohnehin viel mobil arbeiten.

Fortsetzung folgt:

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