Muss man zum Verkaufen „geboren“ sein? III

 Friedel Mies
 23.04.2019

Für Sie als Vertriebsleiter bedeutet das:
1. Stellen Sie Vertriebspersonal mit einem hohen Grad an Trainierbarkeit ein.
Die Trainierbarkeit sollte ein zentrales Kriterium in der Personalauswahl sein. Ist der Kandidat/in bereit sich weiterzuentwickeln? Bringt er dafür genug Motivation mit? Wird auch außerhalb der Arbeitszeit Engagement gezeigt z. B. durch zusätzliches Lesen von Fachliteratur? Solche Voraussetzungen können gezielt in Bewerbungsgesprächen abgefragt werden.

2. Stellen Sie optimale Rahmenbedingungen durch die Vertriebsleitung her.
Gleichzeitig ist die Schaffung der bestmöglichen Rahmenbedingungen durch den Vertriebsleiter/in zwingend erforderlich. Es muss eine Atmosphäre bereitgestellt werden, in der die Vertriebsmitarbeiter/in ihre Fähigkeiten optimal weiterentwickeln können. Denn dann steigt sowohl die Trainierbarkeit als auch der Vertriebserfolg.

3. Setzen Sie Training und Coaching konsequent ein.
Die Vertriebsleiter/innen müssen die Vertriebler/innen anschließend konsequent trainieren und coachen. Aus sich heraus motiviert, kann sich der Mitarbeiter/in dann kontinuierlich weiterentwickeln – mit dem Ziel eines größeren Vertriebserfolges.

Werden qualifizierte Vertriebsmitarbeiter/innen nun „geboren“ oder „gemacht“?

Es gibt sicherlich Menschen, denen die Arbeit im Vertrieb mehr liegt als anderen. Gute Vertriebsmitarbeiter/innen bringen eine proaktive Herangehensweise mit, um sich zu verbessern. Letztendlich ist eine gute Kombination aus den persönlichen Eigenschaften der Verkäufer/innen und der Situation bzw. Atmosphäre, welche durch den Vertriebsleiter/in hergestellt wird, essentiell.

Danke fürs Lesen.

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