Auch telefonieren will gelernt sein II

 Friedel Mies
 20.02.2018

Keine Frage: Am Telefon kann Sie ihr Kunde leichter abwimmeln als bei einem persönlichen Besuch. Daher ist es wichtig, dass Sie sich vor dem Terminvereinbarungsgespräch verdeutlichen, welchen Nutzen Sie ihrem Gesprächspartner/in bieten. Und dann genießen Sie es, vor ihm Ihre überzeugenden, unwiderstehlichen und schmackhaften Nutzenargumente auszubreiten! Spüren Sie, aus einer Skepsis, ja Ablehnung, zuerst ein „Vielleicht“ und dann ein „Das interessiert mich wirklich“, wird.

Selbstverständlich begegnen Dir immer wieder auch unverhohlene Ablehnung und genervte Verweigerung. Das ist die andere Seite der Medaille.

Nehmen Sie die Ablehnung, das Desinteresse, den Widerspruch Ihres Kunden nie persönlich!
Ihr Gesprächspartner/in kennt Sie ja nicht. Wenn Sie dar erste mal mit ihm telefonieren. Sehen Sie jedes klare Nein positiv, auch wenn es schwer fällt, denn es erspart Ihnen den Kampf gegen Windmühlen und führt Sie umso schneller zum nächsten Kunden, der wirkliches Interesse an Ihrem Angebot zeigt. „Bedanken Sie sich beim Neinsager/in“ und wählen Sie die nächste Nummer.

„Lieber 30 Minuten kalt duschen, als 30 Minuten kalt akquirieren“ - wer so denkt, hat schon verloren. Erinnern Sie sich stattdessen an Ihre erfolgreichen Terminvereinbarungsgespräche und Kaltakquisetelefonate. Was schon mehrmals geklappt hat, wird auch wieder funktionieren, Sie haben schon eine Menge neuer Kontakte am Telefon gewonnen – mit konsequenter Akquise.

Also machen Sie weiter so!

Danke fürs Lesen.

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